Nach den Kinofilmen „Rico, Oskar und die Tieferschatten“, „… und das Herzgebreche“ sowie „… und der Diebstahlstein“ produziert der Erfolgsautor Andreas Steinhöfel selbst eine Zeichentrickserie. Worum es darin geht? Wer die Bücher kennt, weiß um Ricos Lexikon, in dem er seine eigenwilligen Erklärungen zu ihm unbekannten Ausdrücken, abstrakten Begriffen und Fremdwörtern notiert – von „arrogant“ bis „Visier“. Mit Oskar philosophiert er über so spannende Dinge wie „Zusammenhalt“, der am besten nach einer „Zusammennot“ entsteht, oder „Segelohren“. Dabei wird das aus den Büchern bekannte Kinderensemble um die Spielplatzgang des „Checkers“, die hochbegabte Soo-Min, Nuri und Schwesterherz Samira erweitert um neue Nachbarskinder und Freunde.